Vergangene Theaterstücke
Adam&Eva on Paradise Tour
Eine Reise, die durch eine Panne und menschliche Unzulänglichkeiten ins Stocken gerät und ungeahnte Wendungen nimmt.
„Lady Saurer“, ein ratterndes Schweizer Postauto Jahrgang 1957 liefert Briefpost an Adressaten in der ganzen Welt. Mit dabei ist ein ebenfalls in die Jahre gekommenes und engagiertes Paar: Kurt und Erna Blaser-Lüthi. Zu dritt haben sie sich zum Ziel gesetzt, die altbewährte sinnliche Briefpost zu retten und höchstpersönlich vorbei zu bringen.
Doch dann mitten in der vergnüglichen Reise eine Panne der Lady Saurer! Und auch in der alten Liebe zwischen Erna und Kurt nagt sich der Rost erbarmungslos hinein ins Innere.
Dass ausgerechnet in diesem Moment noch ein geheimnisvoller Fremder aus den Tiefen ihres Postautos auftaucht, nimmt dem vermeintlich sicheren Leben des Paares den Boden und rüttelt an ihren festgefahrenen Beziehungsmuster. Ängste, längst vergessen geglaubte Träume und Leidenschaften tauchen an die Oberfläche auf.
Wohin diese Reise wohl führen mag?
Ein visuelles Theater im Comic-Stil, untermalt mit viel Musik, erinnert an einen „Roadmovie“, der Sehnsüchte weckt und in jeder Sprache verständlich ist.
Für Erwachsene und Kinder.
Dauer: 1 h
Schauspiel/Musik: Susanna Hug, Bernd Somalvico, Lukas Keller
Regie: Jost Krauer
Oeil exterieur: Iris Weder
Musikkomposition: Resli Burri
Kostüme: Ladina Somalvico
P.O.T.R. die Reise
Adam&Eva? Ja, die Ersten.
Sie erzählen ihr menschlich holprig stolperndes Dasein. Aus dem ja bekanntlich Erkenntnis wachsen soll. Denn wozu sonst sind wir hier?
Nur der Schöpfer, der alles Leben erschaffen hat, will den Baum der Erkenntnis für sich alleine haben.
„Nein“, „mein“ und „dein“ diese Wörter haben Adam und Eva als Erstes gelernt, aber nicht verstanden. Verstanden haben sie nur das Knurren ihres Magens. Denn Homo sapiens, die Krönung der Schöpfung kennt vor allem nur Eines: HUNGER!
ab 7 Jahren
Rousseauinsel en scène
Reif für die Insel? Neugierig, einen
weltbedeutenden Revolutionären
kennen zu lernen?
Gewappnet für eine zauberhafte Zeitreise?
Wild Wild West – Calamity Jane
Calamity Jane die Unerschrockene schiesst, flucht, reitet wie der Wind auf ihrem
Golden MC Jack und kennt kein Erbarmen. Wer sich ihrem Willen in
den Weg stellt, wird den Ort mit zittrigen Knien, durchschossenem
Hut und pochendem Herzen schwanzwedelnd laut jaulend verlassen.
Doch einem Mann kann ihr Herz nicht widerstehen:
Wild Bill Hickok - ihre grosse sagenumwobene Liebe...
Camping Oase
Im gut schweizerischen Sozialbiotop „Campingplatz“: Während der Hochsaison droht der Campingplatz aus allen Nähten zu platzen und die Feriengäste müssen sich zwangsläufig untereinander arrangieren. Erste Liebschaften aber auch unvermeidliche Reibereien bahnen sich an.Die Ferienidylle gerät ins Wanken.Ein irrwitzig slapstickartiges Theaterstück über den Schweizer Campingalltag.
Familie Grimm spielt Grimm
„Die Familie Grimm mit ihrem Angestellten spielen Szenen aus den altbekannten Grimm-Märchen. .... Spätestens als die kleine Jägerin aus Versehen das Schneewittchen anstelle des Hasens erwischt und die Hauptrolle neu vom bübischen Rotkäppchen besetzt wird, ist klar, dass dieses Märchen etwas anders verlaufen wird…
Dass die Einzelnen über ihr eigenes Mensch-Sein stolpern und die Märchen auf ungeahnte Bahnen geraten, kann man ihnen eigentlich nicht verübeln.
Denn ist`s im Leben anders?“
Für Erwachsene und Kinder ab 7 Jahre bis 107 Jahre…
DER etwas andere FROSCHKÖNIG
«Schere Stein Papier»...dieses Spiel entscheidet, wer von Adam & Eva die Prinzessinspielen wird......
Das ist der Anfang der nicht endenden Überraschungen, in die das Theater Adam&Eva mit dem jahrhundertealten Märchen entführen wird.
Ein liebevoll clownesker philosophischer Sog zwischen Adam und Eva - Mann und Frau – ein neckischer Tanz der Geschlechter über Distanz und Nähe, Dominanz und Hilflosigkeit, hinterlistige Verletzungen, Trost und Liebe. Umgang mit dem eigenen und dem fremden Geschlecht ...
--- und wie man und frau durch all die Gefühlswogen zu einem lustvollen Ende findet.
Frisch und frech für Erwachsene, Jugendliche und Kinder!
Zeitungskritik: